Marktplatzangebote
7 Angebote ab € 3,99 €
  • Gebundenes Buch

"Unwiderstehlich! Mills erweist sich als meisterhafter Erzähler." Val McDermid
"Mills schreibt atemberaubend. Ein ungewöhnlicher, hypnotisierender, überdurchschnittlicher Roman." The Times
"Reich an Details und Geschichte, Konflikten und Spannung - und vor allem vorzüglich geschrieben." John Grisham
Für seinen Debütroman wurde Mark Mills 2004 mit einem Dagger Award ausgezeichnet. DIE SIEBTE STUFE weist ihn nun erneut als eine der begabtesten jungen Stimmen für literarische Spannung aus. Seit vier Jahrhunderten blickt die Statue der Flora, der Frühlingsgöttin, über den prachtvollen
…mehr

Produktbeschreibung
"Unwiderstehlich! Mills erweist sich als meisterhafter Erzähler." Val McDermid

"Mills schreibt atemberaubend. Ein ungewöhnlicher, hypnotisierender, überdurchschnittlicher Roman." The Times

"Reich an Details und Geschichte, Konflikten und Spannung - und vor allem vorzüglich geschrieben." John Grisham
Für seinen Debütroman wurde Mark Mills 2004 mit einem Dagger Award ausgezeichnet. DIE SIEBTE STUFE weist ihn nun erneut als eine der begabtesten jungen Stimmen für literarische Spannung aus. Seit vier Jahrhunderten blickt die Statue der Flora, der Frühlingsgöttin, über den prachtvollen Garten der Familie Docci. Niemand ahnt, dass diese Figur der Schlüssel zu einem infernalischen Verbrechen ist. Bis ein Fremder das vermeintliche Paradies betritt.
1958 reist der junge Kunsthistoriker Adam Strickland von London in die Toskana, um den außergewöhnlich gestalteten Renaissancegarten der Fürstenfamilie Docci zu untersuchen. Im 16. Jahrhundert hatte Fürst Frederico die Anlage mit Kapellen, Brunnen, Statuen und Grotten erbauen lassen, um seiner jung verstorbenen Ehefrau ein Denkmal zu setzen. Vom ersten Augenblick an ist Adam wie gefangen von der melancholischen Schönheit des Gartens und dem geschichtsträchtigen Leben der Doccis. Doch mit jedem Tag, den er auf dem Anwesen verbringt, wird Adam klarer, dass sich die Fürstenfamilie nicht nur über ihre jüngste Vergangenheit ausschweigt die Zeit während der deutschen Besetzung, als ein Docci unter zweifelhaften Umständen erschossen wurde. Auch der jahrhundertealte Garten, angeblich die Bezeugung ewiger Liebe, könnte ein sehr viel finsterer Ort sein als gedacht. Fast scheint es, als hätten die berühmtesten Söhne der Toskana, Dante und Machiavelli, an der Chronik der Doccis mitgewirkt. Denn die ist durchzogen von Rachsucht und Machtgier. Und sie verheimlicht, wie Adam bald feststellen muss, zwei kaltblütige Morde.